Krall plädiert für 50 Abschiebeflüge täglich. Hier sind seine Gründe…
Dr. Markus Krall kritisiert in diesem Video die deutsche Migrationspolitik – und zwar scharf. Insbesondere im Zusammenhang mit der Evakuierung sogenannter „Ortskräfte“ aus Afghanistan. Er bezweifelt, dass es sich bei der hohen Zahl der ausgeflogenen Menschen tatsächlich um authentische Ortskräfte handelt, und sieht darin vielmehr eine gezielte Einwanderungsstrategie der Bundesregierung – insbesondere durch Ministerinnen wie Nancy Faeser und Annalena Baerbock. Laut Krall sei die Aktion ein Vorwand gewesen, um zehntausende Afghanen illegal nach Deutschland zu bringen, obwohl viele sich bereits in sicheren Drittstaaten wie Pakistan aufgehalten hätten.
Darüber hinaus warnt Krall vor einem Verlust des deutschen Staatswesens, falls diese Migrationsbewegungen nicht „rückabgewickelt“ würden. Dies bedeute nicht nur ein Stopp, sondern eine vollständige Rückführung. Er spricht auch die Aufnahme von Migranten aus dem Sudan an, obwohl dort kein Bundeswehreinsatz stattgefunden habe, und sieht darin ein weiteres Beispiel für ungerechtfertigte Migration.
Systemkritik: Rente, Staatsausgaben und Schuldenpolitik
Krall kritisiert auch das deutsche Rentensystem als ein „Pyramidensystem“, das nur funktioniere, wenn die Bevölkerung wächst – was nicht mehr der Fall sei. Die Politik versuche, dieses defekte System durch zusätzliche Schulden zu stützen, wobei er insbesondere der SPD vorwirft, durch konsumtive Ausgaben (z. B. Bürgergeld, Migration, Pflege, Renten) gezielt Wählergruppen wie Rentner zu bedienen, statt in Infrastruktur oder die Bundeswehr zu investieren. Dies geschehe unter dem Vorwand von Investitionen, während in Wahrheit immer weniger reale Investitionen stattfänden.
Sicherheitslage und Kriminalität
Ein weiterer zentraler Punkt ist Kralls Kritik an der inneren Sicherheit: Er verweist auf zunehmende Gewalt, etwa Angriffe auf Rettungskräfte, und macht vor allem bestimmte Migrantengruppen dafür verantwortlich. Dabei richtet er seine Vorwürfe auch gegen die Politik von Angela Merkel und der aktuellen Regierung. Er fordert Konsequenzen und spricht sich gegen weitere Zuwanderung aus Ländern aus, deren kulturelle Werte laut ihm nicht mit der deutschen Gesellschaft kompatibel seien.
Vermögensregister und staatliche Kontrolle
Abschließend äußert Krall massive Bedenken gegenüber dem neuen zentralen EU-Vermögensregister, das ab Mitte 2025 Vermögenswerte wie Bargeld, anonymes Gold, Edelmetalle, Kunst und Kryptowährungen zentral erfassen soll. Er warnt vor einem staatlichen Angriff auf privates Eigentum unter dem Vorwand der Geldwäschebekämpfung und Steuertransparenz. Seiner Meinung nach sollen die Regierungen damit detaillierte Kontrolle über das Vermögen der Bürger erlangen – was er als bedrohlich für die individuelle Freiheit betrachtet.
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Markus Krall Bio
Dr. Markus Krall ist ein deutscher Ökonom, Unternehmensberater und Publizist. Er wurde 1962 geboren und hat Volkswirtschaftslehre studiert, unter anderem an der Universität Freiburg. Nach seinem Studium promovierte er im Bereich Wirtschaftswissenschaften.
Krall war in leitenden Positionen bei internationalen Unternehmensberatungen wie McKinsey & Company und Roland Berger tätig. Zudem arbeitete er als Risikomanager und Berater für Banken und Versicherungen, wobei er sich insbesondere auf Themen wie Risikomodellierung, Bankenregulierung und Finanzmarktstabilität spezialisierte.
Bekannt wurde Krall durch seine kritischen Analysen zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und seine Prognosen über eine bevorstehende Finanzkrise. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter „Der Draghi-Crash“ und „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“, in denen er sich mit der Zukunft des Finanzsystems, der Rolle des Staates und dem Verlust bürgerlicher Freiheiten auseinandersetzt.
Krall gilt als Vertreter wirtschaftsliberaler und ordnungspolitisch konservativer Positionen. In der öffentlichen Debatte tritt er regelmäßig als scharfer Kritiker des Euro-Systems, der EZB-Politik und staatlicher Eingriffe in den Markt auf. Er war zeitweise Geschäftsführer der Degussa Goldhandel GmbH, eines Unternehmens für Edelmetallhandel, und engagiert sich für ein marktwirtschaftlich geprägtes, dezentrales Finanz- und Gesellschaftsmodell.