Die politische Elite in Deutschland will Grenzen des Sagbaren einschränken…
Dr. Markus Krall äußert in diesem Beitrag scharfe Kritik an der aktuellen politischen Führung in Deutschland, insbesondere an Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Er wirft ihr vor, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die Meinungsfreiheit einzuschränken und kritische Bürger einzuschüchtern. Laut Krall sei dies Teil eines größeren Trends zur systematischen Erosion der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Kernpunkte seiner Argumentation
Grundsätzliche Systemkritik – Er unterstellt der politischen Führung, dass deren Entscheidungen durchgängig auf Lügen basieren – in Bereichen wie Geldpolitik, Energie, Klima, Gender und Migration. Diese „Herrschaft der Lüge“ diene aus seiner Sicht dazu, die Bevölkerung zu kontrollieren und zu schwächen.
Meinungsfreiheit unter Beschuss – Krall behauptet, die politische Elite wolle die Grenzen des Sagbaren nicht erweitern, sondern einschränken. Dies geschehe durch politische Einflussnahme auf die Justiz sowie durch Begriffe wie „Delegitimierung des Staates“, die er als willkürliche Konstruktionen kritisiert.
Justizkritik – Er kritisiert sogenannte „linksaktivistische Richter“, die das Recht aus seiner Sicht beugen, um politische Ziele durchzusetzen, und nennt das Beispiel eines Richters, der eine Satire gegen Faeser verurteilt haben soll – was Krall als Rechtsbeugung bezeichnet.
Staatliche Einschüchterung – Er führt Hausdurchsuchungen und die angebliche Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes als Belege an, dass Andersdenkende verfolgt würden.
Einladung zur Diskussion – Krall geht auf eine abgesagte Schulveranstaltung ein, die mit einer Petition gegen ihn verbunden war. Er betont, dass er niemanden zwingen wolle, ihn zu hören, lädt aber alle Schüler ein, sich selbst ein Bild zu machen und mit ihm zu diskutieren.
Kritik am Zustand des Rechtsstaats – Der Rechtsstaat sei seit Jahren ausgehöhlt – angefangen bei der Geldpolitik (z.B. Missachtung der Maastricht-Verträge), über die Einschränkung von Bürgerrechten bis hin zur Strafverfolgung von Kritikern mittels Gesetzen wie §188 StGB (Politikerbeleidigung).
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Dr. Markus Krall ist ein deutscher Ökonom, Unternehmensberater und Publizist. Er wurde 1962 geboren und hat Volkswirtschaftslehre studiert, unter anderem an der Universität Freiburg. Nach seinem Studium promovierte er im Bereich Wirtschaftswissenschaften.
Krall war in leitenden Positionen bei internationalen Unternehmensberatungen wie McKinsey & Company und Roland Berger tätig. Zudem arbeitete er als Risikomanager und Berater für Banken und Versicherungen, wobei er sich insbesondere auf Themen wie Risikomodellierung, Bankenregulierung und Finanzmarktstabilität spezialisierte.
Bekannt wurde Krall durch seine kritischen Analysen zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und seine Prognosen über eine bevorstehende Finanzkrise. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter „Der Draghi-Crash“ und „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“, in denen er sich mit der Zukunft des Finanzsystems, der Rolle des Staates und dem Verlust bürgerlicher Freiheiten auseinandersetzt.
Krall gilt als Vertreter wirtschaftsliberaler und ordnungspolitisch konservativer Positionen. In der öffentlichen Debatte tritt er regelmäßig als scharfer Kritiker des Euro-Systems, der EZB-Politik und staatlicher Eingriffe in den Markt auf.
Er war zeitweise Geschäftsführer der Degussa Goldhandel GmbH, eines Unternehmens für Edelmetallhandel, und engagiert sich für ein marktwirtschaftlich geprägtes, dezentrales Finanz- und Gesellschaftsmodell.